Genius Newsletter

Ich habe vor vielen Jahren Genius gekauft (jetzt 49 Euro), es aber nie eingesetzt. Jetzt bereite ich das Programm für einen Jazzveranstalter vor und habe dafür alle Einstellungen und Funktionen einmal richtig getestet.
Genius arbeitet auf Windows-Rechnern. Die Daten der Anmelder und Angemeldeten liegen also nicht auf einem amerikanischen Server, wo man sich nicht um die Datenschutz-Grund-Verordnung kümmert, was bei Anfechtungen in Deutschland zum Problem werden kann.
Genius organisiert Newsletter professionell – also anders als Emailprogramme, mit denen jeder seine Emails verschickt und empfängt.
Es kommt in erster Linie darauf an, die Kontrolle zu behalten und den Versand der Mails (möglichst) fehlerfrei laufen zu lassen. Um das zu erreichen, sind Hürden zu nehmen, die Programme wie Thunderbird oder Outlook gar nicht kennen. Die größte Hürde sind Techniken, die Server gegen Spam aufstellen. Genius stellt sich darauf ein:
- Duplikat-Kontrolle
- Syntax-Kontrolle
- Adressen-Filter
- Personalisierung
- Parallel-Versand HTML/CSS und TEXT
- Versand HTML/CSS oder TEXT pro Adresse
- Sende-Pausen
- Testversand
- Fehler-Bericht
- Anmelden und Abmelden mit Links
Vorhandene Adressen können importiert werden – am einfachsten mit CSV-Dateien, die sich aus Datenbanken und Excel-Tabellen erstellen lassen.
Newsletter-Texte bzw. Nachrichten werden mit Adressenlisten als Projekt gespeichert. Das heißt, es können verschiedene Texte an unterschiedliche Zielgruppen verschickt werden.
Wenn alles läuft, erwirbt der Jazzveranstalter eine Lizenz und wird zukünftig das Adressenmaterial besser in den Griff bekommen.